Die Autobahnspinne Wettbewerbe werden vom Verein Freunde des Historischen Motorrad-Rennsports Ewald Kluge Weixdorf e.V. und deren Unterstützern durchgeführt.
Verantwortlicher:
Thomas Zeun, Königsbrücker Landstraße 402, 01108 Dresden,
Tel.: 0173/3102415, E-Mail: zeun.busam@t-online.de
Neben Durchführung der Wettbewerbe befasst sich der Verein ausführlich mit dem sportlichen Erbe des Weixdorfer Motorrad-Rennfahrers Ewald Kluge. Mehr zum Vereinsleben erfahren Sie im Verlauf dieser Seite: Vereinsleben.
Der Veranstalter
Singende Säge
Weitere unterstützende Vereine
Heimatverein Weixdorf e.V.
Oldtimerfreunde Ottendorf-Okrilla e.V.
Marsdorfer e.V.
Allgemeimer Deutscher Motorsport Verband
Aus dem Vereinsleben
Nachruf
Diese Nachricht traf uns alle hart: Kurt Florin verstarb völlig überraschend am 04. Januar 2020 im Alter von 74 Jahren. Noch im Mai 2019 hatten wir beim Ewald – Kluge – Gedenklauf in Weixdorf und den damit verbundenen Filmaufnahmen zum MDR – Beitrag über Ewald Kluge und die Dresdner Autobahnspinne zusammen mit Kurt einen Riesenspaß. Kurt, der mit seiner Vitalität und seinem sympathischen Auftreten den Eindruck vermittelte, er könne 100 Jahre alt werden, war bei allen beliebt und ein exzellenter Interviewpartner. Vor seiner Leistung um die Erhaltung bzw. Restaurierung der König – Rennmaschinen und damit der Erinnerung an den Konstrukteur und Vizeweltmeister Kim Newcomb kann man nur den Hut ziehen. Lieber Kurt, wir wissen nicht, wie die Rennstrecken im Himmel aussehen, aber Du wirst Deinen Freund Kim und so viele andere, die vor Dir den gleichen Weg gegangen sind, wiedertreffen, und Ihr werdet die Erinnerungen an glanzvolle Zeiten aufleben lassen. Aber Du wirst auch mit den gleichen Erinnerungen in den Herzen der „Freunde des Historischen Motorradrennsports Ewald Kluge Weixdorf e.V.“ immer einen Platz haben.Deinen Angehörigen sprechen wir unser aufrichtiges Beileid aus und wünschen ihnen viel Kraft bei der Bewältigung dieses Schicksalsschlag.
Weixdorf, den 07.01. 2020
Die Freunde des Historischen Motorradrennsports Ewald Kluge Weixdorf e.V.
Vereinsleben
Unser "Leib - und Magen" - Filmer und Fotograf sowie langjähriges Vereinsmitglied Christian Schneider ist im August 70 geworden. Dazu gratulieren wir Ihm rechtherzlich und haben Ihm ein Holzschnitt seines Grundstückes überreicht.Tolles Vereinsfest mit den Freunden des Historischen Motorradrennsports Ewald Kluge am 28. Juli in Weixdorf
Empfangen wurden wir in der Weixdorfer Teichperle am Mittelteichweg ganz warmherzig von Jürgen Ehrhardt und Thomas Zeun. Kaum hatten wir, meine Frau Renate und ich (als der langjährigste Motorsport-Streckenreporter Deutschlands), bereits vielen anwesenden Motorsportlern kräftig die Hände geschüttelt, ertönte schon der singende-kreischende Ton eines Zweitakters . Das Auf- und Abtouren im Leerlauf hörte sich an wie ein Zweizylinder. Aber es war der unnachahmliche Sound des Vierzylinder-Boxermotors einer 500er König. Und die konnte ja nur von Kurt-Harald Florin stammen. Umso mehr freuten wir uns, die beiden, Kurt und seine genauso sympathische Ehefrau Margret, zu sehen. Aber auch mit allen anderen ehemaligen Motorradrennfahrern, die bereits vor mehr als 50 Jahren auf der Autobahnspinne Dresden-Hellerau ordentlich Gas gaben oder mit denen, die besonders die Veranstaltungen am Berg und auf der Rundstrecke des historischen Motorsports lieben, gab es freundschaftliche Gespräche über alle möglichen Themen in Hülle und Fülle. Erst vor zwei Wochen traf sich hier die große Rennsportgemeinde zum 90. Geburtstag unseres Rolf Pöschel.Es spricht für den Weixdorfer Ortsvorsteher, Herrn Ecke, der mit seiner Frau erschienen war und damit seine Verbundenheit mit dem Motorsport im Allgemeinen sowie den Ewald - Kluge - Freunden im Besonderen zum Ausdruck brachte.
Auch die zahlreich mitgekommenen Ehefrauen der Motorsportler lernten sich, sofern sie sich lange oder noch nicht gesehen hatten, mit viel Gesprächstoff näher kennen. Alle Gäste des Sommerfestes kann ich hier nicht nennen, aber viele der früheren Rennfahrer waren dabei und so konnte mancher eine interessante oder lustige Episode aus eigenem Erleben zum Besten geben. Dafür stand ein Mikrofon mit Lautsprecheranlage zur Verfügung, sodass alle mithören konnten. Ganz egal, wer etwas aus seinem Rennfahrerleben erzählte, wie z.B. Gerhard Thümmel, Andreas Georg, Kurt Florin, Klaus Wagner, ich, oder auch die Weixdorfer Jürgen Ehrhardt, Thomas Zeun und Volker Maaß, jeder konnte etwas zur tollen, gutgelaunten Stimmung beitragen.
Manch einer, der kein Insider des Motorsports ist, wird sich fragen, warum ausgerechnet Weixdorf? Ganz einfach, weil hier die Erinnerung an einen ganz großen früheren Rennfahrer, Ex-Europameister, hoch gehalten wird. Der berühmte DKW-Rennfahrer Ewald Kluge wurde in Weixdorf geboren und wuchs hier auf. Gleichzeitig gedenkt man mit der Weixdorfer Rundstrecken-Veranstaltung alle zwei Jahre der in den 50er und 60er Jahren bekannten und beliebten Autobahnspinne Dresden-Hellerau.
Natürlich muss man auch die gute Bewirtung hervorheben. Man traf sich eben einmal ganz locker und ohne Wettbewerbs-Stress zum gemütlichen Beisammensein bei gutem Essen (Gegrilltes und wohlschmeckende kalte Salate) und Trinken in der Teichperle Weixdorf. Und die Ehrengäste, wie auch ich, bekamen noch ein sehr gut schmeckendes Brot in Form eines Rennfahrers in geduckter Haltung auf der Maschine geschenkt.
Abschließend kann ich nur sagen: Es waren ein toller Nachmittag und Abend voller Freundschaft und Herzlichkeit, wie wir alle es eben aus dem Motorsportleben früherer Zeiten her kennen. Dafür gebührt den Weixdorfer Veranstaltern ein besonders großes Lob und ein ganz herzliches Dankeschön.
Lutz Weidlich
Frühlingsfest der Freunde des Historischen Motorradrennsports Ewald Kluge Weixdorf e.V.
Gut war es besucht, das Frühlingsfest der Ewald – Kluge – Freunde, und keiner der Besucher hat es wohl bereut, dass ihn seine Schritte zum Veranstaltungsort am Ewald – Kluge – Denkmal in Weixdorf gelenkt hatten. Erwachsene wie auch Kinder konnten sich erfreuen an den verschiedensten Arten von Aktivitäten und Ausstellungsobjekten. Für die am Motorrennsport Interessierten wird es sicher ein tolles Gefühl gewesen sein, den TR Spyder von Helmut Tschernoster oder den Rennwagen vom ehemaligen Weixdorfer Frieder Rädlein aus der Melkus – Rennwagenschmiede aus allernächster Nähe betrachten zu können. Für die Zweiradfreunde präsentierte Eberhard Uhlmann seine beiden Ladepumpen – DKWs und erinnerte damit an die erfolgreichsten Jahre unseres Ewald Kluge. Aber auch andere Ausstellungsobjekte bereicherten die Veranstaltung, so z, B. das BMW - R 50 - Seitenwagengespann von Andreas Georg oder die Triumph von Gerhard Thümmel u.v.a.m.. – und natürlich blieb es nicht aus, dass der Besucher bewundern konnte, was die japanischen Hersteller Honda, Suzuki, Yamaha und Kawasaki in den vergangenen Jahren auf den Markt gebracht haben. Erfreulich war es zu sehen, wie die Pocket – Biker bereits den Kindern unseren Sport nahebringen, um sie für eine sinnvolle Freizeitgestaltung zu begeistern. Natürlich war auch an die Kleinsten gedacht, die ihren Spaß beim Büchsenwerfen, am Glücksrad oder beim Ponyreiten finden konnten.Ein außergewöhnliches Ausstellungsobjekt war das Diorama des Motorsportfreundes Joachim Kroh, der maßstabsgerecht einen Streckenabschnitt der ehemaligen Dresdner Autobahnspinne mit den dazugehörigen Rennwagenmodellen nachgebildet hatte.
Außerdem ist es immer wieder interessant, den Helden von einst (Frieder Rädlein Siegmar Bunk usw.) bei ihren Erzählungen zuzuhören, um zu erfahren, was hinter den Kulissen des DDR – Motorrennsportes alles abgelaufen ist.
Der Verein bedankt sich bei allen, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben (einschließlich dem Wettergott) und den Anrainern für ihre Toleranz. Ein besonderer Dank geht dabei an die Fa. Schwarz und die Familie Richter, sowie an Reinald Schrack für die Bereitstellung des Netzersatzaggregates, an das Anhänger - Center Weixdorf und die Feuerwehr Weixdorf, ohne deren Einsatz und Bereitschaft die Veranstaltung nicht möglich gewesen wäre. J. Ehrhardt
Fototag im Hermsdorfer Schloss-Park
Die Freunde des historischen Motorradrennsports waren vom Deutschen Verband für Fotografie e.V. zu einem Workshop in den Hermsdorfer Schloss-Park, mit Fotoshooting eingeladen. Es waren viele Amateurfotografen angereist, anlässlich der Auswertung eines Fotowettbewerbes von 26 Fotoclubs aus ganz Sachsen. Die bereitgestellten Fahrzeuge und ihre Fahrer waren gefragte Motive. Auf einer abgesperrten Allee hinter dem Schloss-Park konnten die interessierten Fotografen die Renntechnik dann noch in Aktion erleben. Bei herrlichen Frühlingswetter war es für alle Beteiligten eine interessante Veranstaltung.Ein Dankeschön an die Sportfreunde Peter Nitsche, Eberhart Ulmann, Gerhard Thümmel, Sven Maaß, Christian Franz, Thomas Zeun, Katrin Arnschek, Andreas Georg, Erhard Gärtner und Frank Goldbach für ihre aktive Teilnahme.
Bilder und Text Christian Schneider
60 Jahre ADMV – eine Busfahrt der Ewald – Kluge – Freunde
„60 Jahre ADMV“ so lautete der Titel, unter dem der „Allgemeine Deutsche Motorsport Verband“ im Ludwigsfelder Museum seine Geschichte präsentierte. Also fuhren am Sonntag, den 11. 02. 2018 die „Freunde des Historischen Motorradrennsports Ewald Kluge“ sowie einige am Thema Interessierte mit dem Bus nach Ludwigsfelde, um die Jubiläumsausstellung zu besuchen. Um es kurz zu machen: Es war eine rundherum gelungene Veranstaltung. Auf der Hinfahrt wurde die Zeit verkürzt mit Erinnerungsberichten an Rennbesuche und illegale Fahrerlagerzutritte, und der ehemalige Lizenz – Rennfahrer Gerhard Thümmel erzählte in seiner bekannten bescheidenen Art über seine Laufbahn. Wohl alle, die zu seiner aktiven Zeit die Rennstrecken besuchten, wissen um das schwere Los der Fahrer, denen kein Werksmaterial von MZ zur Verfügung stand. Angekommen in Ludwigsfelde war es ein Glücksfall, dass wir im Museum uns in zwei geführte Gruppen aufteilen konnten: einmal in die vom Benzinvirus Infizierten und zum anderen in die Teilnehmer, die sich für das allgemeine Leben unserer Vorfahren interessierten. Damit kamen auch die Ehefrauen und Partnerinnen der „Rennverrückten“, die mehr oder weniger ihrem Partner zuliebe die Fahrt angetreten hatten, auf ihre Kosten. Das ganz große Los hatten aber die Benzininfizierten gezogen: Sie wurden von Klaus Driefert in Empfang genommen und geführt. Der Motorbootrennfahrer Klaus Driefert errang drei Europameistertitel und wurde neunmal DDR – Meister! In einer äußerst angenehmen und sympathischen Art berichtete er über den Motorrennsport im ADMV sowie speziell über seine Jahre im Rennboot. Auch der ehemalige Ludwigsfelder Motorradrennfahrer Dieter Tessmann weihte uns ein in das „Hinterkulissengeschehen“ im DDR –Motorradrennsport. Die Rückfahrt wurde dann verbunden mit einer Berlinrunde, einer AVUS – Besichtigung und einem Besuch des Ewald – Kluge / Ernst Henne – Denkmals an der ehemaligen Berliner Rennstrecke. Bei einem Quiz konnte dann noch jeder seine Kenntnisse im historischen Motorrennsport nachweisen. Ein Dankeschön der Siegerin, dass sie das jetzt übliche Verspritzen des erhaltenen Siegersektes im Bus unterließ! Apropo Dank: Er geht an alle, die sich in der Vorbereitung und Durchführung der Fahrt eingebracht haben, d.h. Organisatoren, Zubereiter der Verpflegung, „Reisestewards“ und natürlich auch an den Fahrer unseres Busses.Jürgen Ehrhardt
Sachsenkrad 2018
Die Sachsenkrad ist die erste Motorradmesse des Jahres in Deutschland und wir waren dieses Jahr natürlich wieder mit dabei.Die Autobahnspinne auf der Sachsenkrad 2017
Auch in diesem Jahr sind die „Freunde des Historischen Motorradrennsportes Ewald Kluge Weixdorf e.V.“ wieder auf der Sachsenkrad – Messe in Dresden vertreten. Vom Freitag bis Sonntag präsentieren wir an jeweils zwei Ständen 14 Maschinen (u.a. DKW Ladepumpe), die z.T. unter bekannten Fahrern Geschichte im deutschen Motorradrennsport geschrieben haben. Natürlich freuen wir uns über jeden Besucher, den wir an unseren Ständen begrüßen können und mit dem wir ins Gespräch kommen.Anstelle von Motorrad mit Kajak und Kanu
Nun schon fast traditionell trafen sich die „Freunde des historischen Motorradrennsportes Ewald Kluge“ zusammen mit Freunden und Mitgliedern des Heimatvereins Weixdorf am 17. 09.16 zum Paddeln im Spreewald. Angesichts der Wetterlage im Dresdner Raum war dies fast ein Kamikaze – Unternehmen. Aber der Wettergott scheint tatsächlich die Weixdorfer ins Herz geschlossen zu haben: An der Grenze zu Brandenburg ließ er die Himmelsschleusen schließen und spendete den Paddlern sogar zeitweilig ein paar Sonnenstrahlen. Bei viel Spaß (vor allem beim Schleusen) ging es durch die wunderschöne Spreewaldlandschaft um Burg und ließ alle Teilnehmer erkennen, dass es nicht immer der Motorensound sein muss, der das Herz erfreut.Gedenktafel für den Motorradrennfahrer Siegfried Wünsche in Langebrück angebracht
Aus Anlass des 100. Geburtstages des Langebrücker Motorradrennfahrers Siegfried Wünsche wurde auf Initiative der „Oldtimerfreunde Ottendorf – Okrilla“ am Donnerstag, den 23.06. 2016 eine Gedenktafel am ehemaligen Wohnhaus des bekannten Rennfahrers in der Jakob – Weinheimer – Straße in Langebrück angebracht. Im Beisein der „Freunde des historischen Motorradrennsportes Ewald Kluge Weixdorf e.V. sowie geschichtsinteressierter Bürger und Vertretern der örtlichen Presse soll damit an einen großartigen Sportler und Menschen erinnert werden, der sein Leben dem Motorsport gewidmet hatte.Siegfried Wünsche, der als Auto Union / DKW – Werksfahrer häufig im Schatten von Ewald Kluge stand (Stallorder?) wurde am 23. Juni 1916 in Langebrück geboren. Seine ersten Rennen bestritt er 1933. Aufgrund seiner Erfolge wurde ihm von DKW ein Werksfahrervertrag angeboten, den er annahm. Hervorragende Platzierungen bei der Tourist Trophy auf der Insel Man, bei Rennen um die Europameisterschaft und um die Deutsche Rundstrecken – und Bergmeisterschaft erbrachten den Nachweis für das fahrerische Können des Langebrückers. Dabei war während seiner aktiven Zeit als Rennfahrer sein größter Fan seine Mutter.
Durch den zweiten Weltkrieg wurde seine Laufbahn unterbrochen; jedoch 1948 war er auf den Rennstrecken mit über den Krieg gerettetem Material wieder anzutreffen, wobei er aufgrund der politischen Situation bei Rennen in den Westzonen unter falschem Namen starten musste. Die logische Folge davon war die Umsiedlung nach Ingolstadt, wo die Auto Union sich wieder gegründet hatte. Hier begann der zweite Teil seiner Werksfahrerkarriere. Siege auf dem Nürburgring, in Schleiz, am Feldberg und beim Hamburger Stadtparkrennen sowie ein weiterer Deutscher Meistertitel in der Klasse bis 350 ccm ergänzten seine Erfolgsliste. Mit einem Sieg beim Rennen in Kristianstadt / Schweden beendete „Sissi“ Wünsche im Jahre 1955 seine Rennfahrerlaufbahn und stieg ins zivile Berufsleben ein. Er starb am 20. August 2000 im Alter von 84 Jahren.
Feuerwehr-Tauziehen
Die Motorradsportfreunde Weixdorf erfolgreich beim diesjährigem Feuerwehr-Tauziehen.Herrentagsausflug der Motorradsportfreunde
Bilder unseres Ausfluges zum Herrentag auf dem Weixdorfer Rundwanderweg mit Freunden, Bekannten und Helfern.Die Freunde des historischen Motorradsports "Ewald Kluge" auf der Sachsenkrad 2016
Liebe Freunde des historischen Motorradrennsport,wir wünschen allen auch für die kommende Saison viel Erfolg und allzeit gute Fahrt.
Im Rahmen des ADMV waren die "Freunde des historischen Motorradrennsports Ewald Kluge" auf der Sachsen-krad vertreten. Das Interesse an den ausgestellten Fahrzeugen war überraschend groß. Zu den Gästen am Stand zählten viele Fahrer des Classic-Cups. Die ausgestellten Exponate von 1925 bis 1976 fanden bei den Besuchern reges Interesse. Weitere Ausstellungen am Stand aus dem Trailsport des MC Flöha und dem Motocross-Sport, aber auch aus dem Pocket-Bike Bereich. Es ist gelungen, eine "Brücke" zwischen den erfahrenen Sportsfreunden und dem motorsportlichen Nachwuchs zu schlagen.